Am heutigen Sonntag musste die weibliche C Jugend in Quierschied ran, was für die 5 D- Jugend Spielerinnen ein zweites Spiel am Wochenende bedeutete.
Aber, nachdem wir gestern im Pokal mit der D Jugend weiter gekommen sind, spielt man ja heute gerne noch einmal.
Wie schon vermutet, trat Merchweiler/ Quierschied mit Unterstützung der RPS Mannschaft an, da diese spielfrei war. Nun war klar, dass es heute um Erfahrung sammeln, kämpfen und das Beste draus machen ging.
Wir waren auch vollzählig mit 5 C- und 5 D- Jugend Spielerinnen und hatten tatsächlich den Luxus Auswechselspielerinnen auf der Bank zu haben.
Der Start war gut und wir konnten mit einem Tor von Johanna gleich in Führung gehen. Es sollte dann auch die einzige und letzte Führung im Spiel bleiben. Beim 1:5 kam kurz Leben ins Team und wir konnten mit ein paar guten Aktionen und Toren von Champs und Melissa zum 4:7 aufholen. Beim 6: 12 zur Halbzeit konnten wir noch zufrieden sein. Cecile hielt in der 1. Halbzeit einige freie Bälle und hat uns vor einen größeren Rückstand bewahrt.
Auch die Mannschaft war in der Halbzeit zufrieden, Cecile wechselte ins Feld und Angelina übernahm nun die Aufgabe das Tor zu hüten.
Auch sie hielt viele Bälle, wir kamen auch gut ins Spiel und konnten bis zum 14:8 mithalten. Dann riss leider völlig der Faden. Zu viel Parallelbewegung im Angriff, zu frühe Torabschlüsse aus schlechten Torwurfpositionen und zu langsames Verschieben und Mitdenken in der Abwehr ließen Merchweiler auf 9:22 davonziehen.
Mit dem Endstand von 11: 25 mussten wir uns dann zufrieden.
Auch wenn Merchweiler uns technisch und spielerisch überlegen war, so wäre bei mehr Konzentration in Abwehr und Angriff mehr drin gewesen.
Aber auch solche Spiele gibt es.
Nun heißt es Haken dran, Kopf hoch und beim nächsten Spiel einiges besser machen.
Vielen Dank an Peter am Laptop und an unsere Eltern, die uns trotz allem kräftig unterstütz haben.
Es spielten:
Cecile und Angelina in Tor und Feld,
Johanna 1, Champs 5, Melissa 3, Lou 1, Nera 1, Elia, Vici, Louise
Einen Dank auch an die junge Schiedsrichterin, die in ihrem ersten Spiel alles im Griff hatte.