Weibliche D Jugend verliert in Schmelz

Ob es der Sonntag Nachmittag war oder das gestrige Spiel mit der C Jugend oder, dass wir ohne Auswechselspieler waren oder, oder ,oder…….

Unsere kleine Truppe spielte gegen die Mannschaft aus Dirmingen/ Schmelz. Im Pokalturnier konnten wir noch mit einem 9:9  unsere Leistung zeigen, was gestern in keiner Phase des Spiels gelang.

 Von Beginn an waren wir langsamer, ohne Dynamik, mit vielen technischen Fehlern und ohne Glück bei den Torwürfen.

Schnell stand  es 0:5, bis wir zum ersten Tor kamen. Beim 3:7 wurde mit der grünen Karte noch mal an die eigenen Fähigkeiten appeliert, aber wir kamen einfach nicht ins  Spiel. Zur Halbzeit stand es dann 5:10 und die Gesichter waren lang in der Kabine. Jadea und Selma wechselten die Position im Tor.

Zu Beginn der zweiten Hälfte sah es aus, als ob doch noch „ Leben „ im Team wäre und wir konnten zwei Tore erzielen durch abgefangene Bälle und Tempogegenstöße. Aber das Feuer erlosch schnell und Dillingen/ Schmelz zog unaufhörlich davon. Selbst die  drei 7m wurden verworfen  und die Abpraller landeten, wie sollte es auch anders sein, beim Gegner.

 Am Ende stand es 17:8 und wir verloren verdient das Spiel.

Solche Spiele gibt es. Da heißt es abhaken und es beim nächsten Mal besser machen.

Jetzt geht es erst mal in die Weihnachtspause und danach sicherlich mit neuer Motivation weiter. Denn insgesamt gesehen, hat sich die Mannschaft sehr gut entwickelt, was auch mit dem Doppelspielen in der C Jugend zusammen hängt. So haben wir mehr Spiele und können von der zusätzlichen Erfahrung profitieren.

Es spielten:

 Jadea und Selma in Tor und Feld

Lou, Melissa, Nera, Elia und Ghena

Danke an Aandy am Zeitnehmertisch und Tina fürs Fahren und Klatschen.

Danke auch an den jungen Schiedsrichter, der seine Sache gut gemacht hat.

Ich möchte mich an diesem Punkt bei allen Eltern für die Unterstützung in dieser Saison bedanken. Ohne Euch hätten wir das nicht geschafft!!!!!!

Ich wünsche allen ein ruhiges und erholsames Weihnachtsfest und alles Gute für 2022.

 Bliebt gesund und dem Handball gewogen.

 Steffi Schröder

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